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  • Das Licht geht aus. Die Türen gehen zu. Wir schließen dauerhaft. Wimmers LandWirtschaft Wiesloch. Update: es folgt noch ein kommender Hofflohmarkt!

    Update vom 05.02.2025 https://www.facebook.com/share/r/19XsrQxYBa/ Es gibt noch einen kommenden Hofflohmarkt, alle Infos ab morgen! Schweren Herzens teilen wir euch mit, dass wir ab sofort unsere Gastronomie Wimmers LandWirtschaft dauerhaft schließen müssen, da nachhaltige und ehrliche Gastronomie unserer Auffassung nach in Deutschland politisch gewollt keine Zukunft mehr hat. Falls ihr noch Gutscheine von uns habt, meldet euch gerne per E-Mail oder telefonisch bei uns. Ihr könnt diese im Laufe dieses Jahres noch für unseren Wein, Secco und Honig einlösen. Sollte das nicht passen, finden wir sicher eine andere Lösung. Schweren Herzens müssen wir euch mitteilen, dass wir unsere Gastronomie dauerhaft schließen mussten. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, aber wir blicken dankbar auf die gemeinsame Zeit mit euch zurück. Trotzdem möchten wir unserem nachhaltigen Gedanken treu bleiben und veranstalten bald einen Hofflohmarkt, bei dem ihr viele schöne Dinge kaufen könnt. Der genaue Termin wird in der nächsten Woche bekannt gegeben. Eure Wimmers https://www.facebook.com/profile.php?id=100063699755200 Quelle: https://www.wimmers-landwirtschaft.de/

  • Nachnutzung Airfield: Stadt Heidelberg schlägt vielfältig nutzbares Areal vor Gemeinderätliche Gremien beraten ab 6. Februar

    Erstellt: 04. Februar 2025 / Stadt Heidelberg, Pressebericht Die Stadt Heidelberg stellt konkrete Pläne zur Nachnutzung des ehemaligen US-Flugplatzes Airfield vor. Das 15,6 Hektar große Areal soll durch die Umgestaltung nicht nur eine neue Identität bekommen, sondern auch seine Historie bewahren. Die Konversionsfläche soll zukünftig als wichtiger Bestandteil des Landwirtschaftsparks entwickelt werden. Der Entwurf des Nachnutzungskonzepts wurde ab Herbst 2023 erarbeitet und im Rahmen der Veranstaltung „Open Airfield“ im Juli 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Rückmeldungen und Ergänzungen aus der Bürgerschaft wurden in das Konzept eingearbeitet. Das Nachnutzungskonzept sieht drei wesentliche Hauptnutzungen vor: Elemente des Landwirtschaftsparks, eine Veranstaltungsfläche und flexible Freizeitangebote. „Das Airfield bietet große Potenziale für die Stadtentwicklung, die wir gerne heben möchten. Im Herzen des geplanten Landwirtschaftsparks können wir auf der Fläche eine Verbindung von Natur, Freizeit und Gemeinschaft schaffen“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner am Montag, 3. Februar 2025, bei der Vorstellung des Konzepts im Rahmen einer Pressekonferenz. „Es freut mich, dass wir – auch dank der Beteiligung engagierter Heidelbergerinnen und Heidelberger – ein attraktives Nachnutzungskonzept erstellen konnten. Mitten im Grünen bietet das Airfield vielseitige Nutzungsmöglichkeiten: für Nahrungsmittelproduktion und -verarbeitung, Kultur, Kleingewerbe und Veranstaltungen, für niedrigschwellige Freizeitangebote und als Naturerlebnisraum. Damit haben wir eine gute Basis geschaffen, um den nächsten Schritt für die zukünftige Entwicklung des Airfields zu gehen.“ Landwirtschaftliche Nachnutzung: Agri-PV, Innovation Hub und Streuobstwiesen Als Teil des 420 Hektar großen Landwirtschaftsparks soll das Airfield unter anderem für landwirtschaftliche Produktion, Energiegewinnung sowie Landschaft und Natur genutzt werden. Der Landwirtschaftspark ist ein Projekt der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg. Er soll als „neuartiger, co-produzierter Freiraum“ produktive, nachhaltige Landwirtschaft mit Freizeit- und Erholungsnutzung für angrenzende Stadtquartiere verbinden. Als experimentelles Reallabor verknüpft er städtische und landwirtschaftliche Stoffkreisläufe. Eine erste Umsetzung soll im Rahmen eines Agri-Photovoltaik-Projekts erfolgen, das landwirtschaftliche Produktionsflächen mit Solarenergie-Anlagen auf der westlichen Landebahn kombiniert. Eine schnelle Entwicklung der Fläche durch Pioniere soll ein Innovation Hub gewährleisten. In einer flexiblen Siedlung aus Containern oder Holzmodulen können Nahrungsmittel erzeugt, verarbeitet und verkauft werden, Projekte zum Stoffstrommanagement oder Bildungsangebote Raum finden. Veranstaltungsfläche und Nutzung des Gebäudebestands Im Rahmen der Zwischennutzung hat das Airfield seine Eignung als Veranstaltungsfläche erwiesen. Durch die Umgestaltung des Kirchheimer Messplatzes könnten beispielsweise Veranstaltungen auf das Airfield verlagert werden. Große Teile der Fläche sollen anteilig entsiegelt und mehr Bäume gepflanzt werden. Neben dem Tower bleibt auch die Landebahn erhalten, um die Vergangenheit des Areals ablesbar zu halten. Teile der Landebahn sollen für Veranstaltungen als temporärer Parkplatz nutzbar sein. Bis auf den Tower und die zwei westlichen Hangars sollen alle anderen Gebäude rückgebaut werden. Die ehemalige Flughafenfeuerwache und das umgebene Areal dienen momentan der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren aus Heidelberg als Übungsfläche. Diese Nutzung soll künftig auch auf kleinerer Fläche möglich sein. Durch die frühere Nutzung als Flugplatz ist noch zu prüfen, in welchem Umfang der Einsatz von Löschschäumen Teile der Flächen mit Ewigkeitschemikalien (PFAS) belastet hat. Die Nutzung muss darauf angepasst werden. Über Möglichkeiten für eine Sanierung befinden sich die Stadt Heidelberg und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), der die Fläche gehört, bereits im Austausch. Eine erfolgreiche Sanierung ist eine wichtige Grundlage für die zukünftige Nutzung des Geländes. Nutzungsmöglichkeiten für Spiel und Freizeit Ohne Veranstaltungen sind alle Flächen des Airfields als freie Bewegungsflächen nutzbar. Die bestehende Wiese kann als Streuobstwiese alter Sorten aufgewertet werden oder als temporär bespielbare Grünfläche dienen. Im östlichen Teil des Areals ist eine Erdpyramide und ein Themenspielplatz „Flughafen“ vorgesehen. Daneben sollen Kleinfeldsportplätze errichtet werden. Auch Trendsportarten finden dort Platz. Landebahn und Vorfeld können beispielsweise für Rollsportarten oder einen Straßenparcours für Verkehrsschulung genutzt werden. Aus Sicht der Verwaltung wäre es wünschenswert, wenn der Bereich des ehemaligen Towers gastronomisch genutzt wird, etwa für ein Café mit angeschlossenem Biergarten. So kann das Airfield auch zu einem attraktiven Freizeitgelände entwickelt werden, das sowohl Naturliebhabern als auch Sportbegeisterten und Familien vielfältige Möglichkeiten bietet. Beratung in gemeinderätlichen Gremien ab 6. Februar Der Vorschlag zur Neugestaltung des Airfields wird ab dem 6. Februar 2025 im Jugendgemeinderat, den Bezirksbeiräten Bahnstadt, Kirchheim und Pfaffengrund sowie dem Konversionsausschuss diskutiert. Eine Entscheidung über das Nachnutzungskonzept Airfield trifft der Gemeinderat voraussichtlich am 9. April 2025. Hintergrund: Konversionsfläche Airfield Mit einer Fläche von 15,6 Hektar ist das Airfield die drittgrößte Konversionsfläche in Heidelberg. Die Besonderheit: Nur ein Bruchteil des Geländes – 1,8 Hektar – ist bebaut, im Wesentlichen mit Flughafengebäuden wie dem Tower und den Hangars. Das Areal ist insgesamt knapp zur Hälfte versiegelt. Die Landebahn erstreckt sich über eine Länge von 1.070 Metern und einer Breite von 30 Metern. Der Diebsweg quert die Landebahn. Das Airfield-Gelände befindet sich im Eigentum des Bundes, genauer der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Auf dem Airfield finden bereits im Rahmen einer Zwischennutzung verschiedene Veranstaltungen statt, darunter das Deutsch-Amerikanische Freundschaftsfest. Bei Veranstaltungen mietet die Stadt Heidelberg von der BImA die Fläche an, um diese dann an die Veranstalter weiterzuvermieten. Quelle: https://www.heidelberg.de/HD/Presse/04_02_2025+nachnutzung+airfield_+stadt+heidelberg+schlaegt+vielfaeltig+nutzbares+areal+vor.html

  • POL-MA: Heidelberg: Explosionen bei Fahrzeugbrand

    29.01.2025 – 12:00 Polizeipräsidium Mannheim Heidelberg  (ots)   Am Dienstag meldeten um kurz vor Mitternacht mehrere Personen über Notruf einen brennenden Renault in der Bunsenstraße. https://maps.app.goo.gl/MKzysrocqPGoZAvN9 Das geparkte E-Auto hatte zunächst stark zu qualmen begonnen und stand dann plötzlich in Flammen. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung, begleitet von explosionsartigen Verpuffungen, musste der Brandort weiträumig abgesperrt werden. Schnell griffen die weithin sichtbaren Flammen auf ein weiteres Auto über. Durch die Hitze wurden auch noch ein gegenüberstehender Opel und ein VW in Mitleidenschaft gezogen. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest. Ersten Schätzungen zufolge liegt der Schaden aber bei mehreren Zehntausend Euro. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt und ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Gebäude konnte verhindert werden. Die Berufsfeuerwehr Heidelberg verbrachte das E-Auto in einen speziellen Container, um einen Folgebrand auszuschließen. Die genaue Brandursache ist noch nicht bekannt. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen bislang aber nicht vor. Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte übernahm die weiteren Ermittlungen. Video: Privat

  • rnv wird am 21. und 22. Januar bestreikt

    Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) für Dienstag, 21. Januar, und Mittwoch, 22. Januar, zum Warnstreik aufgerufen. An diesen Tagen werden sowohl der Straßen- und Stadtbahnverkehr als auch der Busverkehr sowie die fips-Shuttles der rnv komplett stillstehen.             Auch die Mobilitätszentralen in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg bleiben streikbedingt geschlossen. Die rnv bittet ihre Fahrgäste daher, sich auf zwei Tage ohne ÖPNV-Dienstleistung durch die rnv einzustellen. Auch Schülerverkehre, welche die rnv im städtischen Auftrag erbringt, sowie die Buslinien, die von Subunternehmern der rnv gefahren werden, sind hiervon betroffen. Ab Donnerstag, 23. Januar, 3 Uhr, wird der Bus- und Bahnverkehr voraussichtlich wieder regulär anlaufen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Fahrtausfälle in einigen digitalen Fahrplanauskünften sowie auch in den Aushängen an den Haltestellen in der Kürze der Zeit nicht oder nur unvollständig dargestellt werden können. Grundsätzlich wird das Unternehmen an den Streiktagen nur sehr eingeschränkt erreichbar sein.  Hintergrund des Streiks sind die aktuell laufenden Tarifverhandlungen bei der rnv. Der zuständige Arbeitgeberverband Nahverkehr hatte den Vertreterinnen und Vertretern der Gewerkschaft am Freitag, 17. Januar, ein erstes Angebot vorgelegt.

  • Neues Verkehrszeichen soll Radfahrerinnen und Radfahrer besser vor Unfällen schützen. Nun auch die Fahrspur in der Bergheimer Str. vom Bismarckplatz aus Richtung Westen.

    Heidelberg 24.01.2025 Die Stadt Heidelberg hat in der Bergheimer Straße ein neues Verkehrsschild eingerichtet. Das sogenannte Verkehrszeichen 277.1 verdeutlicht, dass Autofahrerinnen und Autofahrer Radfahrende oder Roller nicht überholen dürfen. Die Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass das Überholverbot von Fahrrädern und Rollern grundsätzlich gilt, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern innerorts (außerorts: zwei Meter) nicht eingehalten werden kann. Das Verkehrsschild soll dazu beitragen, dass Radfahrerinnen und Radfahrer besser vor Unfällen geschützt werden. Es wird in Heidelberg bereits in der Grünen Meile eingesetzt. Das Verkehrszeichen wurde in Deutschland im April 2020 eingeführt, im Rahmen der Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO), ist aber noch nicht allen Verkehrsteilnehmenden bekannt. Daher wollen die Stadt Heidelberg und die AG Rad hierauf nochmals aufmerksam machen. Es gibt auch eine Ausnahme vom Mindestabstand: Wenn ein Auto an einer Kreuzung wartet und ein Radfahrender vorbeifährt oder sich neben den Pkw stellt, muss der Autofahrende den Mindestabstand nicht einhalten. Text Quelle: https://www.heidelberg.de/HD/Presse/16_07_2024+neues+verkehrszeichen+soll+radfahrerinnen+und+radfahrer+besser+vor+unfaellen+schuetzen.html

  • POL-MA: Heidelberg: Erneuter Ermittlungserfolg im Rahmen des polizeilichen Sicherheitskonzepts im Stadtpark bei den Stadtwerken

    17.01.2025 – 08:46 Polizeipräsidium Mannheim Heidelberg  (ots)    Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Am 15.01.2025 gegen 13:30 Uhr beobachteten zivil gekleidete Polizeibeamte einen vermeintlichen Drogenverkauf in der Parkanlage. Bei der anschließenden Kontrolle der Beteiligten konnten bei einem 26-Jährigen insgesamt etwa 25 Gramm Haschisch aufgefunden werden. Der vermeintliche Käufer, bei dem keine Drogen aufgefunden wurden, gab an, dass er das Angebot des Verkäufers Haschisch zu erwerben abgelehnt habe.  Der Beschuldigte wurde im Anschluss an die Kontrolle in polizeilichen Gewahrsam genommen, um das besonders beschleunigte Verfahren durchzuführen.  Am 16.01.2025 wurde der Täter, der erstmals im August 2024 nach Deutschland eingereist war, durch das Amtsgericht Heidelberg wegen Handeltreibens mit Cannabis und Verstoßes gegen das Asylgesetz zu einer Gesamtgeldstrafe von 100 Tagessätzen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.  Im Jahr 2025 erfolgte bereits die zweite Verurteilung im besonders beschleunigten Verfahren wegen des Vorwurfs des Handelteibens mit Cannabis im Stadtpark bei den Stadtwerken durch das Amtsgericht Heidelberg. Ein weiterer Täter befindet sich wegen dieses Vorwurfes zudem seit dem 09.01.2025 in Untersuchungshaft (vergleiche die entsprechende Pressemitteilung vom 09.01.2025, Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeireviers Heidelberg-Mitte dauern weiter an. 17.01.2025 – 08:46 Polizeipräsidium Mannheim POL-MA: Heidelberg: Erneuter Ermittlungserfolg im Rahmen des polizeilichen Sicherheitskonzepts im Stadtpark bei den Stadtwerken Heidelberg  (ots)    Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Am 15.01.2025 gegen 13:30 Uhr beobachteten zivil gekleidete Polizeibeamte einen vermeintlichen Drogenverkauf in der Parkanlage. Bei der anschließenden Kontrolle der Beteiligten konnten bei einem 26-Jährigen insgesamt etwa 25 Gramm Haschisch aufgefunden werden. Der vermeintliche Käufer, bei dem keine Drogen aufgefunden wurden, gab an, dass er das Angebot des Verkäufers Haschisch zu erwerben abgelehnt habe.  Der Beschuldigte wurde im Anschluss an die Kontrolle in polizeilichen Gewahrsam genommen, um das besonders beschleunigte Verfahren durchzuführen.  Am 16.01.2025 wurde der Täter, der erstmals im August 2024 nach Deutschland eingereist war, durch das Amtsgericht Heidelberg wegen Handeltreibens mit Cannabis und Verstoßes gegen das Asylgesetz zu einer Gesamtgeldstrafe von 100 Tagessätzen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.  Im Jahr 2025 erfolgte bereits die zweite Verurteilung im besonders beschleunigten Verfahren wegen des Vorwurfs des Handelteibens mit Cannabis im Stadtpark bei den Stadtwerken durch das Amtsgericht Heidelberg. Ein weiterer Täter befindet sich wegen dieses Vorwurfes zudem seit dem 09.01.2025 in Untersuchungshaft (vergleiche die entsprechende Pressemitteilung vom 09.01.2025, siehe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5946138 .)  Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeireviers Heidelberg-Mitte dauern weiter an. Symbolbild

  • Das St. Vincentius Krankenhaus in Heidelberg wurde dauerhaft geschlossen, hauptsächlich aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten und struktureller Herausforderungen im Gesundheitswesen.

    Hier sind die wesentlichen Gründe für die Schließung: Wirtschaftliche Schwierigkeiten : Das Krankenhaus kämpfte mit erheblichen finanziellen Problemen, die durch gestiegene Kosten für Energie und Materialien sowie einen Mangel an Fachkräften verschärft wurden12. Gesundheitspolitische Herausforderungen : Die strukturellen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen machten es schwierig, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Dies betraf nicht nur das St. Vincentius, sondern viele Krankenhäuser in Deutschland2. Notwendige Investitionen : Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wären erhebliche Investitionen erforderlich gewesen, die das Krankenhaus nicht stemmen konnte2. Fusion mit dem Salem Krankenhaus : Es wurde beschlossen, das St. Vincentius mit dem ebenfalls wirtschaftlich angeschlagenen Salem Krankenhaus zu fusionieren. Diese Fusion sollte unter dem Dach des Salem Krankenhauses erfolgen, um die Ressourcen zu bündeln und die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren1. Die Schließung des St. Vincentius Krankenhauses ist ein Beispiel für die aktuellen Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen, insbesondere für kleinere und spezialisierte Einrichtungen.

  • POL-MA: Angelbachtal/Rhein-Neckar-Kreis: Suchmaßnahmen nach einer vermissten Person - Einsatz Polizeihubschrauber - PM Nr. 2

    15.01.2025 – 04:32 Polizeipräsidium Mannheim Angelbachtal/Rhein-Neckar-Kreis  (ots)   Die Suchmaßnahmen nach der 85-jährigen Dame im Bereich Angelbachtal wurden eingestellt. Der Einsatz des Polizeihubschraubers erzielte die gewünschte Wirkung. Die Vermisste wurde stark unterkühlt aufgefunden und zur medizinischen Versorgungen an hinzugerufenen Rettungskräfte übergeben. 15.01.2025 – 02:06 Polizeipräsidium Mannheim POL-MA: Angelbachtal/Rhein-Neckar-Kreis: Suchmaßnahmen nach einer vermissten Person - Einsatz Polizeihubschrauber - PM Nr. 1 Angelbachtal/Rhein-Neckar-Kreis  (ots)   Derzeit suchen Polizei- und Rettungskräfte im Großraum Angelbachtal nach einer vermissten Person. Ein Polizeihubschrauber sowie Mantrailer-Hunde sind im Einsatz. Im Detail wird eine 85-jährige Dame gesucht, welche lediglich mit einem rosafarbenen Nachthemd und Hausschuhen bekleidet und aus einem örtlichen Pflegeheim abgängig ist.

  • POL-MA: Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis: Glatteis-Bilanz der Polizei

    15.01.2025 – 15:35 Polizeipräsidium Mannheim Mannheim/ Heidelberg/ Rhein-Neckar-Kreis  (ots)   Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim kann nach der einsetzenden Straßenglätte in den frühen Morgenstunden eine zwischenzeitliche Bilanz zur polizeilichen Einsatzlage gezogen werden: Insgesamt kam es zu 36 witterungsbedingten Unfällen. Eine vorher mündlich bestätigte Anzahl von 42 Unfällen muss somit nach unten korrigiert werden, da die erfolgten Unfallermittlungen in sechs Fällen das zuvor angenommene Glatteis als Unfallursache wieder ausschließen konnten. Der Schwerpunkt mit 29 Unfällen lag im südlichen Rhein-Neckar-Kreis. Vier Unfälle ereigneten sich im Stadtgebiet Mannheim und drei Unfälle im Stadtgebiet Heidelberg. In den meisten Fällen blieb es glücklicherweise bei Blechschäden, fünf Mal wurden Personen jedoch verletzt, davon drei schwer und zwei leicht verletzt. Der Gesamtsachschaden wird auf circa 114.000 Euro geschätzt.

  • POL-MA: Mannheim-Innenstadt: Wohnungsbrand - PM Nr.1

    12.01.2025 – 19:11 Polizeipräsidium Mannheim Mannheim-Innenstadt  (ots)   Am Sonntagabend gegen 18.45 Uhr wurde ein Brandgeschehen in einem Mehrfamilienhaus in den O-Quadraten in Mannheim gemeldet. Vor Ort konnte der Sachverhalt so bestätigt werden. Derzeit befinden sich Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst vor Ort im Einsatz. Aus diesem Grund kommt es im o.g. Bereich teils zu Straßensperrungen. Nähere Informationen sind bislang nicht bekannt. Es wird nachberichtet. Symbolbild

  • POL-MA: WieslochRhein-Neckar-Kreis: Kellerbrand verursacht starke Rauchentwicklung

    12.01.2025 – 08:25 Polizeipräsidium Mannheim Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis  (ots)   Am Sonntagmorgen gegen 03.30 Uhr kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Königsberger Straße in Wiesloch zu einem Kellerbrand. Bei Eintreffen der ersten Funkstreifenwagen begaben sich erste Bewohner des Anwesens bereits selbstständig ins Freie. Durch ein im Keller ausgebrochenes Feuer war nach kurzer Zeit das komplette Gebäude verraucht. Die Freiwillige Feuerwehr Wiesloch begann umgehend mit den Löscharbeiten. Ein Teil der Bewohner konnte in ihren Wohnungen verbleiben, während insgesamt 65 Personen evakuiert werden mussten. Die Feuerwehr setzte hierzu unter anderem Drehleitern ein, mit welchen sie die Bewohner über die Außenbalkone vor dem Rauch rettete. Die Evakuierten wurden im Anschluss, aufgrund der frostigen Temperaturen, in die Sporthalle am Stadion in der Parkstraße verbracht. Die Brandursache konnte bislang noch nicht ermittelt werden. Glücklichweise wurde bei dem Brand niemand verletzt. Nach umfangreichen Lüftungsmaßnahmen konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der durch den Brand im Keller entstandene Sachschaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern. Die weiteren Ermittlungen werden durch Brandermittler des Polizeireviers Wiesloch übernommen.

  • POL-MA: Heidelberg: Fahrzeugvollbrand

    12.01.2025 – 07:46 Polizeipräsidium Mannheim Heidelberg  (ots)   Am Samstagnachmittag gegen 13.00 Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer einen rauchenden Pkw auf dem Gaiberger Weg (K4161) zwischen Heidelberg-Alstadt und Gaiberg. Beim Eintreffen der ersten Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeireviers Heidelberg-Mitte stand der Pkw, Skoda, in Vollbrand und die Freiwillige Feuerwehr aus Gaiberg hatte bereits mit den Löschmaßnahmen begonnen. Der 21-jährige Fahrzeugführer konnten seinen Pkw zuvor unbeschadet verlassen. Für die Dauer der Löscharbeiten mussten beide Fahrbahnen voll gesperrt werden. Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden konnte, wurde der nicht mehr fahrbereite Pkw abgeschleppt. Die Fahrbahnsperrungen konnten gegen 14.45 Uhr wieder aufgehoben werden. An dem Skoda entstand Totalschaden in bislang unbekannter Höhe. Die Brandursache ist noch unklar. Die Feuerwehr aus Gaiberg war mit insgesamt 19 Einsatzkräften am Brandort tätig. Symbolbild

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